Results for 'Wesen des Grundes'

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  1. La pensee metaphysique de Heidegger. La transcendance du dasein comme source d'une metaphysica naturalisa.Wesen des Grundes - 2006 - Les Etudes Philosophiques: Revue 1:47.
     
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  2.  11
    Wesen des Grundes.Giulia Agostini - 2019 - Zeitschrift für Kulturphilosophie 2019 (1):113-131.
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  3. Vom Wesen des Grundes.Martin Heidegger - 1929 - Annalen der Philosophie Und Philosophischen Kritik 8:110-110.
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  4. Wesen und Grund. Schopenhauers Konzeption eines neuen Typus von Metaphysik.Rudolf Malter - 1988 - Schopenhauer Jahrbuch 69:29-40.
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  5. Die Grundsætze und das Wesen des Unendlichen in der Mathematik und Philosophie.Kurt Geissler - 1903 - Revue Philosophique de la France Et de l'Etranger 55:433-437.
     
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  6.  3
    Introducción a la filosofía.Antonio Alvarez de Linera Grund - 1940 - Madrid,: Sociedad anónima española de traductores y autores.
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  7.  11
    Die Realität des Grundes: Zur Logik des Grundes in der Wesenslogik.Claudia Wirsing - 2016 - In Günter Kruck & Andreas Arndt (eds.), Hegels "Lehre Vom Wesen". Boston: De Gruyter. pp. 81-94.
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  8.  8
    Zwischen den Künsten: Edward Gordon Craig Und Das Bildertheater Um 1900.Uta Grund - 2002 - De Gruyter.
    Die vorliegende Arbeit fokussiert erstmals die Ursprünge des zeitgenössischen Bildertheaters, welche sich bis ins ausgehende 19. Jahrhundert zurückverfolgen lassen. Das Untersuchungsfeld umfaßt einen Zeitraum von ca. fünfzig Jahren, in denen ein grundlegender kulturhistorischer Paradigmenwechsel vonstatten ging. Als ein Symptom dieses Wandels kann die allmähliche Veränderung der Funktion und Bedeutung des Optischen auf dem Theater angesehen werden, welche im Zentrum des ersten Hauptteils steht.
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  9.  5
    Abkürzungen.Uta Grund - 2002 - In Zwischen den Künsten: Edward Gordon Craig Und Das Bildertheater Um 1900. De Gruyter. pp. 265-265.
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  10.  6
    Abbildungsnachweis.Uta Grund - 2002 - In Zwischen den Künsten: Edward Gordon Craig Und Das Bildertheater Um 1900. De Gruyter. pp. 270-272.
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  11.  3
    Inhalt.Uta Grund - 2002 - In Zwischen den Künsten: Edward Gordon Craig Und Das Bildertheater Um 1900. De Gruyter. pp. 5-8.
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  12.  5
    Nachwort.Uta Grund - 2002 - In Zwischen den Künsten: Edward Gordon Craig Und Das Bildertheater Um 1900. De Gruyter. pp. 233-236.
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  13.  2
    Quellen und Literatur.Uta Grund - 2002 - In Zwischen den Künsten: Edward Gordon Craig Und Das Bildertheater Um 1900. De Gruyter. pp. 237-264.
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  14.  4
    Teil II. Bild-Bewegung: Theaterinszenierung als Komposition.Uta Grund - 2002 - In Zwischen den Künsten: Edward Gordon Craig Und Das Bildertheater Um 1900. De Gruyter. pp. 77-188.
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  15.  11
    Teil I. Theaterreform und bildende Kunst in Deutschland: Theorie, Praxis und zeitgenössische Rezeption.Uta Grund - 2002 - In Zwischen den Künsten: Edward Gordon Craig Und Das Bildertheater Um 1900. De Gruyter. pp. 15-76.
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  16.  3
    Vorwort.Uta Grund - 2002 - In Zwischen den Künsten: Edward Gordon Craig Und Das Bildertheater Um 1900. De Gruyter. pp. 11-14.
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  17. Das Absolute als Zeit-Raum-Verhältnis und Vorgang: beziehungsweise, das Wesen und Gesetz der den Erscheinungen im gesamten zu Grunde liegenden Ursache oder Kraft: dargelegt für Denkende, Wissenschaftler und Forscher.E. Alther - 1979 - Zürich (Turnerstr. 3): Kreis-Verlag.
     
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  18.  2
    Das wesen der religion.Ludwig Feuerbach & Albert Esser - 1908 - Leipzig,: A. Kroner. Edited by Ludwig Feuerbach & Albert Esser.
    Die Abhängigkeit des Menschen von der Natur ist der Grund der Religion. In diesem Satz verdichtet sich das Religionsverständnis, das Ludwig Feuerbach in seiner kurzen Schrift "Das Wesen der Religion" (1846) dargelegt hat. Mit ihr rückte er den Naturbegriff in den Mittelpunkt seiner Religionsforschung. Gegenüber seiner berühmtesten Abhandlung "Das Wesen des Christentums" (1841) trieb er auf diesem Wege die Gedankengänge, die zum Ursprung der Religion führen sollten, um einige Stollen tiefer. Der Wurzelgrund der Religion liegt nicht allein im (...)
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  19.  1
    Die Metaphysik des deutschen Idealismus: zur erneuten Auslegung von Schelling: Philosophische Untersuchungen über das Wesen der menschlichen Freiheit und die damit Zusammenhängenden Gegenstände (1809).Martin Heidegger & Günter Seubold - 2006 - Verlag Vittorio Klostermann.
    In der den ersten Teil der Vorlesung umfassenden Vorbetrachtung uber die Unterscheidung zwischen Grund und Existenz fallt innerhalb der begriffsgeschichtlichen Erlauterung die Auseinandersetzung mit den Existenzbegriffen von Kierkegaard und Jaspers sowie die sich davon abhebende Erlauterung des Existenzbegriffes in Sein und Zeit ins Auge. Der 2. Teil der Vorlesung wendet sich dem Kernstuck der Schellingschen Freiheitsabhandlung zu, namlich der Erlauterung der Unterscheidung von Grund und Existenz als Drstellung des Seienden im Ganzen (Gott, Welt, Mensch).
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  20.  21
    Praxis und Gründe. Zu den normativen Grundlagen praktischer Rationalität.Florian Franken Figueiredo - 2017 - Münster: Mentis-Verlag.
    Praktische Gründe dienen uns Menschen dazu, unser Handeln verständlich zu machen. Philosophen sind fasziniert vom Wesen praktischer Gründe. Auf was für einen Gegenstand beziehen wir uns, wenn wir unser Handeln erklären? Sind praktische Gründe als psychologische Zustände der handelnden Person aufzufassen, etwa als deren Wünsche oder Überzeugungen? Oder sind sie identisch mit den sich in der Welt befindenden Tatsachen, also unabhängig vom Geist der Akteure? Verursachen Gründe unser Handeln? Diese und andere Fragen sind aktueller Gegenstand einer vielschichtigen Diskussion in (...)
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  21.  8
    Gründe und normativität.Marcelo de Araujo - 2008 - Ethic@ - An International Journal for Moral Philosophy 7 (2):115-122.
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  22.  9
    Homo ridens: eine phänomenologische Studie über Wesen, Formen und Funktionen des Lachens: in drei Bänden.Lenz Prütting - 2013 - Freiburg: Verlag Karl Alber.
    Diese phänomenologische Studie bietet im historisch orientierten ersten Teil eine umfassende mentalitätsgeschichtliche Analyse der Deutung und Bewertung des Lachens von der europäischen Antike bis zur Gegenwart. Kritisch analysiert werden die vier wichtigsten und folgenreichsten Argumentationsmodelle: - die ethisch orientierte platonisch-stoisch-augustinische Argumentationstradition, die dem Lachen misstrauisch bis feindlich gegenübersteht; - die anthropologisch orientierte Argumentationstradition, die von Aristoteles über Joubert und Kant bis herauf zu Plessner und Schmitz reicht und die das Lachen als ein proprium hominis deutet und rechtfertigt; - die physiologisch-mechanistisch-energetische (...)
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  23.  14
    Das Absolute und die Sittenlehre von 1812 Sein und Freiheit.Jacinto Rivera de Rosales - 2003 - Fichte-Studien 23:39-56.
    Die Sittenlehre von 1812 wurde vom Standpunkt des Absoluten geschrieben. Dieses wird als der Ideal- und Real-Grund von allem, sowohl von der Welt als vom Ich und seiner Freiheit gedacht, mit Vorliebe für den Realismus. Der Weg dazu ist die Abstraktion, der Begriff des Übrigbleibenden und der ontologische Beweis; alle drei werden hier diskutiert. Außer dem absoluten Sein ist wahrhaftig nur das Wissen da, als seine Äußerlichkeit und bloße Erscheinung, und es soll sich als solche verstehen, also seine vermeinte eigene (...)
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  24.  7
    Versuch einer Auslegung der Kantischen teleologischen Dialektik.Jacinto Rivera de Rosales - 2019 - In Paula Órdenes & Anna Pickhan (eds.), Teleologische Reflexion in Kants Philosophie. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden. pp. 253-274.
    Die Kritik der Urteilskraft übernimmt die Aufgabe, die bereits in vorausgegangenen Kritiken untersuchte Freiheit und Natur miteinander in Verbindung zu setzen, weil die Freiheit sich und ihre Zwecke in der Natur verwirklichen sollen, aber ohne den jeweiligen Gesetzen Abbruch zu tun. Das Problem stellt sich aus der Perspektive der reflexiven Subjektivität, aus der der Mensch philosophiert und mittels Begriffen denkt und handeln will, und die sich gegenüber der Natur setzt. Die Lösung findet sich im vorreflexiven synthetischen Akt, wo die Subjektivität (...)
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  25. Das Gesetz des Staates, Wesen und Grenze der Staatlichkeit.Alfred de Quervain - 1932 - Berlin,: Furche-Verlag.
     
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  26.  84
    Wesen, Eidos, Idea Remarks on the “Platonism” of Jean Héring and Roman Ingarden.Daniele De Santis - 2015 - Studia Phaenomenologica 15:155-180.
    In this paper we will be discussing the “Platonism” of two former Göttingen students of Husserl, notably Jean Héring and Roman Ingarden. By “Platonism” we mean not simply an account of the diff erence between individuals and Forms. We mean a peculiar insight into what Ingarden explicitly designates as “the content of Ideas”. Our primary concern is to emphasize a major shift in Plato’s treatment of Forms: we will see Plato switching the focus of his investigation from the difference between (...)
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  27.  16
    Das Absolute und die Sittenlehre von 1812 Sein und Freiheit.Jacinto Rivera de Rosales - 2003 - Fichte-Studien 23:39-56.
    Die Sittenlehre von 1812 wurde vom Standpunkt des Absoluten geschrieben. Dieses wird als der Ideal- und Real-Grund von allem, sowohl von der Welt als vom Ich und seiner Freiheit gedacht, mit Vorliebe für den Realismus. Der Weg dazu ist die Abstraktion, der Begriff des Übrigbleibenden und der ontologische Beweis; alle drei werden hier diskutiert. Außer dem absoluten Sein ist wahrhaftig nur das Wissen da, als seine Äußerlichkeit und bloße Erscheinung, und es soll sich als solche verstehen, also seine vermeinte eigene (...)
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  28.  7
    Im Grunde der Seele. Anmerkungen zum Gegenstandbereich der Psychologie.Nikos Psarros - 2007 - In Facetten des Menschlichen: Reflexionen Zum Wesen des Humanen Und der Person. Transcript Verlag. pp. 119-136.
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  29. Der Mensch, das soziale Wesen.Jacques de Mahieu - 1981 - In Pierre Krebs (ed.), Das Unvergängliche Erbe: Alternativen zum Prinzip der Gleichheit. Tübingen: Grabert.
     
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  30.  6
    Grund- Und Methodenfragen in Fichtes Spätwerk: Beiträge Zum Fünften Internationalen Fichte-Kongreß »Johann Gottlieb Fichte. Das Spätwerk (1810-1814) Und Das Lebenswerk« in München Vom 14. Bis 21. Oktober 2003. Teil Iv.Günter Zöller & Hans Georg von Manz (eds.) - 2007 - Brill | Rodopi.
    InhaltVorwortSiglenverzeichnisDaniel BREAZEALE: »Der Blitz der Einsicht« and »der Akt der Evidenz«. A Theme from Fichte’s Berlin Introductions to PhilosophyJürgen STAHL: Von der Form der Anschauung zur Anschauung der Form. Zu Fichtes Verständnis des Formbegriffs Albert MUES: Die Position der Anschauung im Wissen oder Die Position der Anschauung in der Welt. Der Unsinn der SubjektphilosophieChristoph ASMUTH: Transzendentalphilosophie oder absolute Metaphysik? Grundsätzliche Fragen an Fichtes SpätphilosophieMarek J. SIEMEK: Unendlichkeit und Schranke. Zum Fichteschen Entwurf einer transzendentalen Ontologie des WissensTom ROCKMORE: On Fichte and (...)
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  31.  18
    Das Göttliche. Der Atheismusstreit und die Wende im Denken Fichtes.Jacinto Rivera de Rosales - 2017 - Fichte-Studien 44:31-48.
    The question of God or the Divine has essential influenced the development of Fichtian thinking and guided it from transcendental I as the first principle in the Jena period to absolute being or God and his absolute phenomenon or manifestation. The turning point came with the so-called atheism dispute due to his article »On the Ground of our Belief in a divine World-Governance«, which caused him so much trouble. In this article, Fichte defended the idea that the divine is not (...)
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  32. Ökonomie und Zukunft.Ivo De Gennaro, Sergiusz Kazmierski & Ralf Lüfter (eds.) - 2015 - Bozen: bu,press.
    Was meint die moderne Wirtschaftswissenschaft, wenn sie von Zukunft redet und Künftiges vorhersagt? Wohin greift sie aus, wenn sie die Zukunft für den Menschen sichern oder offen halten will? Wie ist so etwas wie Zukunft in jener Epoche – dem Griechentum – erfahren und gedacht, in der zuerst die Möglichkeit einer Theoriebildung aufkam und also der Grund für ein Wissen von der Zukunft gelegt wurde? Der vorliegende Band versammelt die Beiträge zu zwei in den Jahren 2013 und 2014 an der (...)
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  33.  13
    A mudança no processo de fabricação e a responsabilidade pelo mundo na perspectiva de Hannah Arendt.Vinícius Silva de Souza - 2023 - Educação E Filosofia 37 (79):653-680.
    Resumo: Este texto se empenha em entender sobre o universo da fabricação de bens duráveis que compõem o mundo. Esse espaço de produção é o grande responsável por produzir produtos para o ser humano, mesmo que isso custe a destruição da natureza. Segundo Hannah Arendt, entretanto, com a modernidade houve uma mudança significativa do processo de fabricar esses artefatos. Isso desencadeou não só uma invasão do consumo, bem como deixou o mundo e seus utensílios ainda mais descartáveis. Portanto, representando uma (...)
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  34.  5
    Performativität und performance im queer feminismus. Hermeneutisches close reading und Vergleich von Gender Trouble (Butler 1990), Female Masculinity (Halberstam 1998) und Testo Yonqui (Preciado 2008). [REVIEW]Victoria Mateos de Manuel - 2022 - Eikasia Revista de Filosofía 110:113-190.
    Ziel dieser philosophischen Forschung ist, die Begriffe Performativität und Performance in drei grundlegenden Büchern der queer feministischen Theorie zu analysieren. Es handelt sich um die folgenden Texte: Butlers Gender Trouble, die 1990 veröffentlicht wurde, Halberstams Female Masculinity, die 1998 herausgebracht wurde, und Preciados Testo Yonqui, die 2008 verlegt wurde. Die Analyse-Technik, die ich für das detaillierte Lesen der Texte angewendet habe, ist die so gennante Technik des hermeneutischen close reading, die auch im Laufe des Artikels zur Erklärung gebracht wird. Aus (...)
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  35.  25
    Das Absolute und das Spiel der Modalitäten.Lu De Vos - 2003 - Fichte-Studien 20:229-238.
    Wer Fichtes Programm der Wissenschaftslehre in der Ersten Einleitung betrachtet, in der er sie als Lehre des Grundes »des Systems der vom Gefühle der Nothwendigkeit begleiteten Vorstellungen« beschreibt, kann über die Verwendung des Begriffs der Notwendigkeit in 1812 nur erstaunt sein. Denn in diesem Vortrag verwendet Fichte in seinen Diskussionen mit Spinoza und Schelling, aber auch schon in 1811, den Begriff der Notwendigkeit - vielleicht bloß scheinbar - metaphysisch als bezogen auf das Absolute selbst. Die erstgenannten Bemerkungen und die (...)
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  36.  4
    Das Absolute und das Spiel der Modalitäten.Lu De Vos - 2003 - Fichte-Studien 20:229-238.
    Wer Fichtes Programm der Wissenschaftslehre in der Ersten Einleitung betrachtet, in der er sie als Lehre des Grundes »des Systems der vom Gefühle der Nothwendigkeit begleiteten Vorstellungen« beschreibt, kann über die Verwendung des Begriffs der Notwendigkeit in 1812 nur erstaunt sein. Denn in diesem Vortrag verwendet Fichte in seinen Diskussionen mit Spinoza und Schelling, aber auch schon in 1811, den Begriff der Notwendigkeit - vielleicht bloß scheinbar - metaphysisch als bezogen auf das Absolute selbst. Die erstgenannten Bemerkungen und die (...)
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  37.  19
    O fundamento de deliberação moral e a dimensão da normatividade em Ser e tempo: a posição de Steven Crowell em face da interpretação de E. Tugendhat.Christiane Costa de Matos Fernandes - 2023 - Griot 23 (1):191-208.
    Esse trabalho pretende apresentar a problemática da ação moral e da normatividade em Ser e tempo a partir da posição de Steven Crowell expressa no texto _Conscience and Reason: Heidegger and the Grouds of Intentionality_ [2007], em face da interpretação de Ernst Tugendhat, exposta no texto “_Wir sind nicht fest verdrahtet”: Heideggers “Man” und die Tiefendimensionen der Gründ_e [1999].
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  38. Das „Problem“ der Habituskonstitution und die Spätlehre des Ich in der genetischen Phänomenologie E. Husserls.Marco Cavallaro - 2016 - Husserl Studies 32 (3):237-261.
    Der vorliegende Aufsatz behandelt zwei Bereiche, deren Zusammenhang in der aktuellen Husserlforschung zu Unrecht in Vergessenheit geraten zu sein scheint: Zum einen konturiere ich den Habitusbegriff und das damit verbundene Problem der Habituskonstitution im Spätwerk E. Husserls. Zum anderen dient das Ergebnis dieser ersten Untersuchung dann als Grundlage für die Frage nach dem Wesen des Ich in der genetischen Phänomenologie. Die Untersuchung besteht aus drei Teilen: Zuerst stelle ich, um die Bedeutung des Begriffs „Habitus“ zu klären, Ingardens Interpretationsalternativen der (...)
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  39.  15
    Philosophie critique et Écriture sainte.Josef Simon & Marc De Launay - forthcoming - Revue de Métaphysique et de Morale.
    L'article thématise la tension entre la compréhension d'une « Écriture sainte » et une philosophie critique « éclairée » dont la position est, au premier chef, représentée par Kant. Pour lui, l' interprétation de l' Écriture obéit uniquement au strict paradigme herméneutique. Il part du fait que l'homme, un être qui n'est pas purement rationnel, mais qui est simultanément raisonnable et soumis aux sens, est moralement obligé de saisir positivement les commandements éthiques fondés dans la raison comme des commandements divins. (...)
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  40. Comentários sobre a perspectiva do conceito de “superação” no aforismo I Das notas heideggerianas intitulaDas superação da metafísica.Victor Hugo de Oliveira Marques - 2017 - Synesis 9 (2):78-93.
    O presente artigo é uma discussão sobre a noção heideggeriana de Überwindung. Seu objetivo é duplo: por um lado, [1] mostrar a perspectiva que tal termo deve ser compreendido; por outro, [2] aprofundar esta perspectiva à luz de comentários ao aforismo I do texto Überwindung der Metaphysik. Para tanto, duas questões são postas: em que perspectiva e que questões estão implícitas quando Heidegger propõe o projeto da Überwindung der Metaphysik?; e por que uma Überwindung contém em si tantos problemas? De (...)
     
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  41.  6
    Vom Wesen des Seienden: die Fragmente: Griechisch-Deutsch. Parmenides - 2014 - Hamburg: Felix Meiner Verlag. Edited by Parmenides.
    Das Lehrgedicht des Parmenides über das Wesen des Seienden (ca. 515 v. Chr.) begründete die Ontologie – und damit die abendländische Philosophie. Für diese Wirkungsgeschichte war es entscheidend, dass Parmenides nicht nur das in Wahrheit Seiende vom Nicht-Seienden unterschieden, sondern es auch als Eines, Unveränderliches, in sich Vollendetes, Ganzes und in sich Zusammenhängendes bestimmt hat. So kann Parmenides schon dadurch ein gegenwärtiges Bewusstsein beeindrucken, dass man bei ihm erstmalig die Unterscheidung begründet findet, ohne die auch wir in der Bewältigung (...)
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  42. Wissenschaft der Logik. Erster Band. Die Objektive Logik. Zweites Buch. Die Lehre Vom Wesen.Georg Wilhelm Friedrich Hegel - 1999 - Felix Meiner Verlag.
    Galt für die Lehre vom Sein der Satz: Das Sein ist das Wesen, so gilt für die Lehre vom Wesen: Das Wesen ist das Sein. Dieses Sein, zu dem sich das Wesen macht, ist das wesentliche Sein, die Existenz, das Existierende oder das Ding. Dieses zeigt sich zunächst als ein Unmittelbares. Indem es sich aber fortbestimmt, zeigt sich die Reflexion als sein Grund. Sie hebt seine Unmittelbarkeit auf, so daß es sich als ein Gesetztsein erweist. Das (...)
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  43.  23
    Person Sein Und Geschichten Erzählenbeing a Person and Telling a Story: Personal Autonomy, Biographical Knowledge and Narrative Reasons: Eine Studie Über Personale Autonomie Und Narrative Gründe.Tim Henning - 2009 - Walter de Gruyter.
    Personen erz hlen ihr Leben - eine These dieser Art ist vielerorts popul r. Aber es fehlt bislang an ausgearbeiteten Argumenten f r sie, ebenso wie an einer strengen Definition des Begriffs der Narrativit t. Das vorliegende Buch bietet Abhilfe. Zun chst stellt es einen Beitrag zur Theorie personaler Autonomie dar. Eine Analyse des zentralen Begriffs der Identifikation wird vorgeschlagen; ebenso wird eine anspruchsvolle biographische Bedingung der Autonomie formuliert und begr ndet. Ob wir das tun, was wir wirklich wollen, k (...)
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  44.  6
    Das Wesen des Erscheinens: eine Untersuchung über phänomenales Bewusstsein und die Intentionalität der Erfahrung.Dirk Franken - 2015 - Freiburg: Verlag Karl Alber.
    Wann immer wir etwas sehen, horen, fuhlen oder riechen, erscheint uns etwas. Was aber bedeutet es, dass jemandem etwas erscheint? Was ist der mentale Zustand, in dem sich jemand befindet, wenn ihm etwas erscheint (der Zustand des Erscheinens)? Diese nur scheinbar harmlose Frage steht im Zentrum der vorliegenden Untersuchung. Die Antwort, die verteidigt wird, lautet: Zustande des Erscheinens sind ihrem Wesen nach transparent. D. h. in einem Zustand des Erscheinens sind dem Subjekt dieses Zustandes ausschliesslich die Gegenstande dieser Zustande (...)
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  45. Das Wesen des evangelischen Christentums.[author unknown] - 1927 - Annalen der Philosophie Und Philosophischen Kritik 6:152-153.
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  46.  5
    Das Wesen des Menschen: Gedanken über die Ursache von Gut und Böse.Ivan Orban - 2005 - New Brunswick: Ontos.
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  47.  10
    Vom Wesen des Geistigen.Hans Walter Bähr - 1980 - In Gesammelte Schriften. Band VI: Grundlagen der Geisteswissenschaften. De Gruyter. pp. 305-312.
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  48.  17
    Ludwig Feuerbach: Das Wesen des Christentums.Andreas Arndt (ed.) - 2020 - Boston: De Gruyter.
    Ludwig Feuerbachs Das Wesen des Christentums, zuerst erschienen 1841, gilt nicht nur als Klassiker der Religionskritik, sondern auch der junghegelianischen Hegel-Kritik. Der hier vorgelegte Kommentar erstreckt sich auf alle Textabschnitte des Buches sowie die Kontexte der Entstehungs- und Wirkungsgeschichte. Er wurde von 13 Forscherinnen und Forschern der Fachrichtungen Philosophie und Theologie aus Deutschland, Italien, Portugal, Österreich und den USA verfasst. Dabei wird deutlich, dass Feuerbach weniger eine Religionskritik als eine Kritik der Theologie im Auge hat und dabei weitgehend auf (...)
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  49.  15
    Moderne Theorien praktischer Normativität: Zur Wirklichkeit und Wirkungsweise des praktischen Sollens.Frank Brosow & T. Raja Rosenhagen (eds.) - 2013 - Münster: mentis.
    Was ist und wie funktioniert praktische Normativität? Können Soll-Sätze aus Ist-Sätzen abgeleitet werden? Gibt es so etwas wie objektive Werte und moralische Tatsachen? Oder beziehen sich normative Aussagen in Wirklichkeit auf mentale Vorgänge in den Subjekten? Welchen Geltungsanspruch haben normative Überzeugungen im Allgemeinen und moralische Überzeugungen im Besonderen? Welche Rolle spielen Wünsche, Emotionen und die (reine) praktische Vernunft? Erkennen wir moralische Regeln und Eigenschaften intuitiv? Beruht alle Moral nur auf Übereinkunft? Diese und weitere Fragen und Probleme sind heute Gegenstand einer (...)
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  50.  7
    Das Mass aller Dinge: eine Abhandlung zur Metaphysik des Menschen.Peter Fuchs - 2007 - Weilerswist: Velbrück Wissenschaft.
    Was in Theorien an Auflösungsvermögen verkraftet werden kann und muß, findet in der Welt, die durch Theorie rekonstruiert werden soll, eine Parallele: Was der Mensch sei, ist nicht einmal menschen- und lebensweltlich eine klare Kante. In den Humankatastrophen der letzten hundert Jahre wird er zu einer verfeuerungsfähigen Biomasse. Man kann kaum den Eindruck gewinnen, daß sich daran etwas wirklich geändert hat. Es wird Tag für Tag hekatombenweise gestorben, gemordet, gefoltert. Der Mensch wird definiert als das Wesen, das man töten (...)
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